Berichte

Sicherheitswarnung von Philips | Respironics zu Schlaf- + Atemtherapiegeräten

Die ELF (European Lung Foundation) hat als eine der ersten Organisationen zu der Sicherheitswarnung der Fima Philips ein Statement herausgegeben.

 

Die ELF ist eine patientengeführte Organisation, die international arbeitet, um Patienten und die Öffentlichkeit mit medizinischem Fachpersonal zusammenzubringen, um die Lungengesundheit und die Diagnose, Behandlung sowie die Pflege zu verbessern.

 

Zum Statment  der ELF bitte hier klicken

 

 

Die Fachgesellschaft DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin) hat folgende Pressemeldung herausgebracht. -  hier klicken

 

Gemeinsame Empfehlung der deutschen Fachgesellschaften DGP | DGSM | DIGAP | BdP in Absprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). -  hier klicken

 

 

Sobald uns Informationen über den weiteren Ablauf vorliegen, werden wie diese hier veröffentlichen.

 

 

 

 

 

Unabhängige Beratungsstelle für Patienten (UPD)  - Stand 2023-03-30:

 

Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, eine Stiftung gründen zu lassen, die eine nachhaltige Grundlage für die UPD bilden wird.

 

Wie die BAG SELBSTHILFE bereits berichtete, hatte es im Vorfeld des Gesetzgebungsverfahrens Versuche gegeben, die Selbsthilfe aus der Stiftung heraus zu drängen. Nicht optimal ist bisher die Finanzierungsquelle für die Stiftung geregelt. Da der GKV-Spitzenverband und der PKV-Verband die Mittel bereitstellen sollen, konnte man ihnen ein Mitspracherecht im Stiftungsrat nicht vollständig verwehren. Die BAG SELBSTHILFE hatte sich dafür eingesetzt, dass die Stiftung direkt aus dem Gesundheitsfonds hätte finanziert werden sollen.

 

Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Herr Schwartze, hat nun zu ersten Abstimmungsgesprächen zur Gündung der Stiftung und zum Aufbau der Gremien eingeladen. Die BAG SELBSTHILFE wird sich hier engagiert beteiligen.

 

 

So war es vorher:

 

Die unabhängige Patientenberatung sollte der Anwalt der Patienten sein. Wir haben an anderer Stelle schon bezweifelt, ob dies durch einen privaten Gesundheitsdienstleister gewährleistet werden kann.

 

2016 hatte die Politik beschlossen die "unabhängige" Beratung nicht mehr von drei gemeinnützigen und unabhängigen Bundesverbänden durchführen zu lassen, sondern durch die Firma Sanvartis, welche im Wesentlichen Callcenter für Krankenkassen und Pharmafirmen betreibt. Natürlich zu geringeren Kosten.

 

Sanvartis wurde jetzt durch Verkauf Teil eines Hedgefonds, der vor allen Dingen Gewinne über Pharmareferenten macht. Eine Unabhängigkeit wird unserer Meinung dadurch weiter infrage gestellt.

 

Die Tagesschau berichtete auf ihrer Homepage ausführlich darüber. Den Bericht finden Sie als PDF-Datei auf unserer Homepage:  Hier klicken

 

 

 

 

 

Schlafapnoe-Therapiegeräte im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen

 

Beim Einsatz von patienteneigenen Therapiegeräten kam und kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten. Vor allen Dingen dann, wenn Betroffene nicht selbst in der Lage sind, ihr eigenes Therapiegerät selbst zu bedienen.

 

Das Pflegefachpersonal konnte sich in der Vergangenheit auch auf die Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) berufen.

 

Diesbezüglich hat sich etwas verändert. Lesen Sie dazu unseren  Bericht und den  Nachtrag dazu.

 

 

 

 

 

Datenschutz im Internet: Erschreckendes Ausmaß von Tracking auf Gesundheitsseiten

 

Ein sehr aufschussreicher Beitrag von Miriam Walther (NAKOS 2016), gerade für Besucher von Internetseiten über Schlafapnoe, Depressionen oder Suchterkrankungen.

 

Klicken Sie hier  zum Beitrag auf unserer Homepage

 

 

 

 

 

Facharzt-Termine durch Servicestellen

 

Durch das neue Versorgungsstärkungsgesetz (VSG) soll es für gesetzlich versicherte Mitmenschen einfacher werden, einen zeitnahen Facharzt-Termin zu bekommen. Die Zukunft wird zeigen, ob das Prozedere genauso sperrig ist, wie der Gesetzes-Name klingt. Wir halten es im Moment noch für einen bürokratischen Irrsinn, der sehr viel Geld kosten wird.

 

Einen Wunschtermin wir man eher nicht bekommen, ebenso nicht einen Termin bei einem Wunsch-Facharzt. Die Terminvergabe für Psychotherapeuten ist ausgeschlossen.

 

Weitere Informationen und die Kontaktdaten der Servicestellen finden Sie unter dem folgenden Link:

Was das neue Gesetz bringt (www.test.de)

 

 

 

 

 

Ist die Versorgung mit Überdruck (CPAP)-Therapiegeräten in Gefahr?

 

Viele Betroffene erhalten nicht mehr ihren gewohnten Standard und werden teilweise auch nicht mehr mit den vom Facharzt verordneten Therapiegeräten versorgt.

 

Bericht auf unserer Homepage

 

 

 

 

 

Das Städtische Klinikum Solingen verleiht zum ersten Mal den Selbsthilfepreis

 

Bericht auf unserer Homepage

 

 

 

 

 

Vom Betroffenen zum Helfer

 

Bericht auf unserer Homepage

 

 

 

 

 

Der gesunde Schlaf und was uns krank macht

Hartmut Rentmeister, Gründer und Vorsitzender der Selbsthilfe informiert interessierte Gruppen über den Schlaf, Schlafstörungen und Schlafkrankheiten.

 

Bericht1 auf unserer Homepage

 

Bericht2 auf unserer Homepage

 

Auch Sie können diesen Service nutzen. Setzen Sie sich unverbindlich mit uns in Verbindung. Verwenden Sie dazu unser Kontaktformular.

 

 

 

 

 

Wir bleiben für die Betroffenen immer auf dem neuesten Stand

Aus diesem Grund ist der Vorsitzende der Selbsthilfe persönliches Mitglied der DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin)

 

Die DGSM befasst sich als wissenschaftliche Gesellschaft mit der Erforschung des Schlafes und seiner Störungen sowie mit der klinischen Diagnostik und Therapie von Schlaf-Wach-Störungen.

 

 

Hier klicken  zu den Patientenratgebern auf der Homepage der DGSM

 

 

 

 

 

Die Patientenbeauftragen der Bundesregierung finden Sie unter:

https://www.patientenbeauftragte.de/kontakt/

 

Nur wenige Bundesländer "leisten" sich Patientenbeauftragte zur Unterstützung seiner Bürgerinnen und Bürger in Gesundheitsfragen.

 

Patientinnen und Patienten in NRW sollten deshalb die Change nutzen. Informieren Sie sich über die Arbeit von Beauftragten.

 

Seit dem 01.10.2017 ist Claudia Middendorf Patientenbeauftragte in Nordrhein-Westfalen. Sie erreichen sie über das Büro der Landesbehinderten- und Patientenbeauftragten, Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf.

Patiententelefon: 0211 855 3008

E-Mail: kontakt@lbbp.nrw.de