Neue Medikamentöse Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe

 

Derzeit beteiligt sich das Krankenhaus Bethanien in Solingen an einer internationalen wissenschaftlichen Untersuchung einer medikamentösen Therapie der obstruktiven Schlafapnoe. Hierfür kommen Patientinnen und Patienten infrage, die mit einer Masken- oder Schienentherapie nicht zurechtkommen oder aus anderen Gründen sich nicht hierfür eignen.

 

Bei Interesse wenden Sie sich an das Wissenschaftliche Institut Bethanien für Pneumologie e.V. unter der Telefonnummer 0212 63 6661 oder 0212 63 6660 | E-Mail: institut@klinik-bethanien.de.

 

 

Unabhängige Beratungsstelle für Patienten (UPD)

Die unabhängige Patientenberatung sollte der Anwalt der Patienten sein. Wir haben an anderer Stelle schon bezweifelt, ob dies durch einen privaten Gesundheitsdienstleister gewährleistet werden kann.

 

2016 hatte die Politik beschlossen die "unabhängige" Beratung nicht mehr von drei gemeinnützigen und unabhängigen Bundesverbänden durchführen zu lassen, sondern durch die Firma Sanvartis, welche im Wesentlichen Callcenter für Krankenkassen und Pharmafirmen betreibt. Natürlich zu geringeren Kosten.

 

Sanvartis wurde jetzt durch Verkauf Teil eines Hedgefonds, der vor allen Dingen Gewinne über Pharmareferenten macht.

 

Eine Unabhängigkeit wird unserer Meinung dadurch weiter infrage gestellt.

 

Die Tagesschau berichtet auf ihrer Homepage ausführlich darüber. Den Bericht finden Sie

als PDF-Datei auf unserer Homepage: Hier klicken

 

 

Schlafapnoe-Therapiegeräte im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen

Beim Einsatz von patienteneigenen Therapiegeräten kam und kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten. Vor allen Dingen dann, wenn Betroffene nicht selbst in der Lage sind, ihr eigenes Therapiegerät selbst zu bedienen.

 

Das Pflegefachpersonal konnte sich in der Vergangenheit auch auf die Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) berufen.

 

Diesbezüglich hat sich etwas verändert. Lesen Sie dazu unseren Bericht.

 

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